Die Integration in die deutsche Gesellschaft ist eine Herausforderung für fast jeden in Deutschland lebenden Chinesen. Sprache, Essen, Kultur, ethischen Codes und soziale Institutionen müssen alle verstanden und angepasst werden. In diesem Prozess wird die konfuzianische Kultur des Strebens nach Harmonie, aber nicht nach Einheitlichkeit, die Suche nach Gemeinsamkeiten bei gleichzeitiger Zurückhaltung von Unterschieden, die Unterbringung aller Dinge und des Zuhörens aller Seiten vollständig zum Ausdruck gebracht und verkörpert. Wenn Staat und Gesellschaft jedoch mehr Kommunikations-Plattformen oder -Möglichkeiten in diesem Bereich bereitstellen, werden die Anforderungen an den persönlichen Gedanken und Denkweise relativ einfacher zu erreichen sein, und dieser Integrations- und Gießprozess wird einfacher und weniger stressig sein. Genau das ist mir passiert.
Ich bin Yuanyuan Xiao aus Chengdu, der Hauptstadt der Provinz Sichuan. Ich lebe in Oldenburg, Niedersachsen, und lebe seit fast sechs Jahren in Deutschland. Nach meinem zweiten Masterstudium in Bremen blieb ich in Deutschland und arbeite seit 2015 in der Unternehmensentwicklung von BTC Business Technology Consulting (BTC), eines großen IT-Unternehmen in Oldenburg. Von der Kommunikationsschwierigkeit am Anfang des Studiums in Deutschland bis heute habe ich meine sozialen Netzwerke in Oldenburg Schritt für Schritt aufgebaut, die Realisierung dieser Errungenschaft liegt nicht nur an meinen eigenen guten Fähigkeiten und Mentalität, sondern auch daran, dass ich von den verschiedenen kulturellen Austauschaktivitäten und Plattformen in Oldenburg profitiere. Im Hinblick auf interkulturelle Themen nehme ich oft an folgenden Aktivitäten teil:
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Das monatliche Treffen und andere deutsch-chinesische Kulturaustauschaktivitäten der Gesellschaft für Deutsch-Chinesische Freundschaft in Oldenburg (GDCF Oldenburg). Der Gesellschaft ist die größte und älteste deutsch-chinesische Kulturaustauschplattform in Oldenburg. Seit seiner Gründung im Jahr 1979 widmet sich die Gesellschaft durch seine enge Verbindung zu den in Oldenburg lebenden chinesischen Studenten der Förderung und Verbreitung der chinesischen Kultur durch verschiedene Formen wie Vorträge, Workshops, Vor-Ort-Besuche usw., die nicht nur hervorragende Beiträge zum kulturellen Austausch zwischen China und Deutschland geleistet haben, sondern auch eine Brücke für den Handel zwischen den beiden Ländern geschlagen haben. Hier habe ich nicht nur die chinesische Kultur den Einheimischen nähergebracht, sondern auch viele gleichgesinnte deutsche Freunde getroffen.
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Verschiedene deutsch-chinesische Kulturaustauschaktivitäten des Verein der chinesischen Studenten und Wissenschaftler in Oldenburg, z.B. Neujahrsfeier, Sommer BBQ, E-Sport-Spiel, etc. Hier habe ich nicht nur einen aufschlussreichen akademischen Austausch mit chinesischen und deutschen Studenten aus verschiedenen Fachrichtungen, sondern fühle auch die Fürsorge und Wärme der Heimat und der Landsleute, während ich meine Erfahrungen und Vorschläge an andere Studenten und Studentinnen weitergebe um ihre Integration in Deutschland zu unterstützen.
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kulturelle Austauschaktivitäten von Unternehmen, der Oldenburger Regierung und anderer Verbände, z.B. der große jährliche Diversity-Tag des BTC, das Kultursommerfestival der Stadt Oldenburg. Hier habe ich die Kultur der verschiedenen Staaten, der Stadt Oldenburg und Umgebung erlebt.
Neben kulturorientierten Aktivitäten nehme ich aktiv an anderen Sport- und Unterhaltungsaktivitäten wie Marathons teil. Seit zwei Jahren nehme ich am Oldenburg-Marathon, Bad Zwischenahn IHK-Ausbildungslauf, famila Lauf Oldenburg und Everstener Brunnenlauf teil und wurde deshalb von der Nordwest Zeitung interviewt und veröffentlicht. Für mich kann Laufen nicht nur den Körper stärken, sondern auch Stress abbauen und das Gehirn erfrischen. Außerdem genieße ich das Gefühl, die Ziele zu erreichen. Darüber hinaus habe ich am wöchentlichen Basketballspiel und Zuschauen der berühmten EWE-Basketballspiele teilgenommen, die durch ReWIS (Refugees Welcome in Sports Oldenburg) organisiert werden. Außerdem besuche ich mit Kollegen und Freunden das Oldenburger Stadtfest, das Internationale Filmfestival Oldenburg und den Oldenburger Kramermarkt, der ein besonderer lokaler Markt mit mehr als 400 Jahren Geschichte ist.
Durch diese bunten kulturellen Austauschaktivitäten und Plattformen habe ich nicht nur meine Sprach- und interkulturellen Kommunikationsfähigkeiten gestärkt, sondern auch die chinesische Kultur verbreitet und den Entwicklungsauftritt Chinas in einer neuen Ära und seinen verantwortungsbewussten Geist als großes Land der internationalen Politik dem lokalen deutschen Bürger vorgestellt. Im Oktober 2019 war es ein wichtiger Moment in der chinesischen Historie, denn es war der 70. Jahrestag der Gründung der Volksrepublik China. Als eine 30jährige Chinesin, obwohl ich die schweren Zeiten des Hungers und der Kälte nicht erlebt habe, habe ich die glorreiche Entwicklung Chinas in den letzten 30 Jahren miterlebt. Die rasante Entwicklung der chinesischen Wirtschaft, Chinas verantwortungsbewusster Geist auf der internationalen politischen Bühne und Chinas 5.000 Jahre alte brillante und prächtige Kultur haben mir mehr Begeisterung und Vertrauen in mein Leben und ihre Arbeit in Oldenburg gebracht. In der Zeit des Studiums hatte ich oft gehört, wie die Lehrer über China sprachen. Während meiner Arbeitszeit habe ich öfter bei verschiedenen Meetings, Konferenzen und Veranstaltungen von China gehört, wie z.B. Chinas 5G, Chinas Industrie 4.0, Chinas künstliche Intelligenz und Chinas erneuerbare Energien.
Wie wir alle wissen, war der Integrationsprozess noch nie einfach. Viele Menschen konnten nicht darauf bestehen, und viele Menschen integrieren sich, sondern nur zur reinen Integration. Es gibt noch viel weniger Menschen, die diesen Prozess wirklich genießen und dadurch Wachstum und Glück gewinnen. Dies erfordert nicht nur starke Fähigkeiten und Fertigkeiten, sondern auch die Fähigkeit zur flexiblen Selbstanpassung, Allokation und Integration. Besonders wenn man zur Entwicklung und zum Aufbau der lokalen Wirtschaft, Kultur und Bildung beitragt, fühlt man sich sicherer und gewinnt ein stärkeres Gefühl der Akzeptanz und Anerkennung.
Für mich heißt es: Ich genieße den Weg der Integration!